NATURVERSUM - Kausalität des Lebens mit seiner Evolution
NATURVERSUM - Kausalität des Lebens mit seiner Evolution
"Gesundheit ist der Wiedereintritt in die göttliche Ordnung der Natur" - Paracelsus
Naturversum
Gelehrte und Philosophen der Jahrhunderte zum Thema Natur, ... (Auswahl)
Aristoteles 384 - 322 v. Chr.
Platon 348 v. Chr. in Athen
Leonardo da Vinci 1452 - 1519
Jean-Jacques Rousseau 1712 - 1778
Immanuel Kant 1724 - 1804
Johann W. von Goethe 1749 - 1832
Georg Wilhelm Friedrich Hegel 1770 - 1831
Charles Darwin 1809 - 1882
Marx Engels 1818 - 1883 1820 - 1895
Robert Koch 1843 - 1910
Friedrich Nietzsche 1844 - 1900
Albert Einstein 1879 - 1955
Die Ägypter 6000 v. Chr.
Kaiser Shen-Nung 3000 v. Chr.
Hippokrates 400 v. Chr.
Dioskurides 1. Jhd. n. Chr.
Kaiser Karl der Große 812
Abt Walafried Strabo 840
Äbtissin Hildegard von Bingen 1098-1179
Ärzteschule von Salerno 1200
Paracelsus 1493-1541
Hieronymus Bock 1539
van Swieten 1700-1772
Pfarrer Sebastian Kneipp 1821-1897
Die hier aufgeführten Persönlichkeiten sind eine wertfreie Auswahl für die Vielzahl von Persönlichkeiten der vergangenen Jahrhunderte!
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Naturversum:
Die Gesamtheit der Funktionalität unserer nahen und fernen Welt, mit für den Menschen Vorstellbaren und Unvorstellbaren, den Menschen sich erschlossenen Dingen, mit Begiffsdefinitionen formuliert, wie auch noch unerschlossenen, der ihn in ferne, mittelbar und unmittelbar umgebenden Dinge.
Naturversum ist das alles Umfassende, im tiefsten Sinn des Wortes. Es umfaßt:
1.
Kausalität des Lebens: mit seiner Evolution. DAS LEBEN, die Natur – ist unendlich, zeitlich unbegrenzt, getragen von seinen Gesetzen selbst, den Gesetzen der Natur – natürliche Gesetze – NATURGESETZE.
2.
Wissen: Die bekannten und definierten Dinge und Sachverhalte, unser Wissen, wie zur Erde, zur Atmosphäre, zur Menschheit sowie zur Tier- und Pflanzenwelt, den Naturgesetzen.
3.
Hypothesen: Zu den Naturgesetzen; der bereits genannten bekannten Dinge und der Micro- und Macrowelt. Wie der Weltformel, dem Multiversum, dem Urknall, dem Universum, der Frühgeschichte, der Feinstofflichkeit, u.v.m. der Kleinstwelt.
4.
Nichtwissen: Nicht wissenschaftlich belegte und in einer Vielzahl völlig unbekannter Dinge wie den sogenannten wissenschaftlichen Grenzen, den Phänomenen, den Utopien, den homoöphatischen Mitteln und Verfahren, dem Spirituellem, dem Schamanenwesen, den Ufo's, der Frage nach Zukunft, der Existenz des völlig Unbekannten, der Weltformel im allgemeinen.
Alles gehört zu einem geschlossenen Prozess, Wissen und Unwissen, der in einem Kreislauf abläuft. Die Evolution ist dabei Katalysator für die äußeren Veränderungen innerhalb des Naturversum. Alle Prozesse und Vorgänge, alle Ereignisse und Ergebnisse sind Teil der Gesamtheit. Und diese Gesamtheit mit ihrer Entwicklung ist stets positiv, zum Nutzen seiner Selbst.
Das Zusammenwirken der einzelnen Naturgesetze bringt eine unzählige Anzahl von Nuancen des Lebens hervor. Das ist die LEBENDIGKEIT des Lebens. Jede einzelne Nuance ist nicht das Erscheinungsform eines Zufalles, immer ein Resultat aus dem Zusammenwirken der Naturgesetze. Gleichzeitig ist jede Nuance zeitlich begrenzt, ein KOMPROMISS der Natur. Die Summe der Erscheinungsformen ist zusammengefasst, die EVOLUTION des Lebens. Die zeitliche Dimension der Erscheinungsform definieren wir mit HALBZEITWERT. Der Mensch ist eine Nuance des Lebens mit seiner Evolution (mehr Naturversum - Gemeinschaft).
Naturversum - Geist
All den Dingen übergeordnet ist der Geist. Er steuert und treibt die Dinge voran, ist die naturverselle Triebkraft des Ganzen. Er beherrscht alles und findet sich in verschiedenen Formen in jedem einzelnem Ding wieder und bildet gleichzeitig ein vielfaches Ganzes. Der Geist verschwindet niemals, wenngleich das Ding sich auch wandelt.
Die bisherigen wissenschaftlichen Deutungen zu "Geist" ergeben Mehrfachdeutungen. Dieses Wort ist in der deutschen Sprache, wie auch von Gelehrten in den vergangenen Jahrhunderten, vielschichtig formuliert worden, mit den unterschiedlichsten inhaltlichen Deutungen. In anderen Sprachen gibt es für diesen deutschen "Sammelbegriff" auch mehrere Wörter bzw. Begriffe, mit jeweils konkreteren Deutungen.
Machen wir den Versuch einer Zusammenfassung dieses mehrdeutigen Wortes, erarbeiten wir uns das gemeisame Vielfache. Abstrahieren wir die einzelnen Deutungen, dann erhalten wir das Grundelement Geist, der Geist des Naturversums.
Bewußsein + Unbewußtsein = Geist
Mit dem eigenen Bewußtsein des Menschen das eigene Unbewußtsein bewußt werden lassen. Wenn dem einzelnen Individuum das gelingt, wird sein Gehirn vollständig genutzt und aktiviert sein, der Geist in seiner Gesamtheit dem Einzelnen bewußt. Dieser Zustand, der vollkommenen Geisterkennung, gibt dem Einzelnen keinen Raum und Zeit seine Umwelt zu erniedrigen, weder sich selbst durch seine Umwelt erniedrigen zu lassen. Er wird dann erkennen ein Teil der Natur, des Universums zu sein. Seine ganze Schöpferkraft ist dann vollkommen darauf gerichtet die Natur, damit sich selbst, zu gestalten. In diesem Augenblick wird sich die Natur, das Universum in seiner Gesamtheit dem Menschen erschließen. Die unmengen Geld die heute in wissenschaftliche Forschung gesteckt wird, mit Erkenntnissen welche zum Nutzen der Natur, aber auch zur Vernichtung der Natur angewandt werden, wird dann überflüssig. In diesem Augenblick wird die Welt sich vollkommen dem Menschen zu erkennen geben und die Existenz des Menschen, als denkendes Individuum, wird sich ausschließlich auf die Gestaltung seiner Umwelt, der Natur, dem Universum, konzentrieren.
Naturversum - Energie
Die Energie des Naturversum findet sich in allen Dingen wieder. Die Summe der einzelnen Energiefomen ist die Energieform des Naturversums, das Natversenie.
Naturversum - Subjekt
DAS LEBEN, die Natur mit seiner Evolution hat die Spezi Mensch geschaffen. Dabei hat das Naturversum dem Menschen drei Pflichten für eine dauerhafte bzw. längerfristige Existenz im Naturversum gegeben:
Energiezufuhr - Ernährung
Gesundheitsvorsorge (Hygiene)
Fortpflanzung (Reinkarnation)
Alles für Seiner selbst. Der einzelne Mensch kann diese Pflichten allein nicht dauerhaft allumfassend erfüllen. Dafür benötigt er weitere Menschen – die Menschheit – eine Gemeinschaft. Diese wiederum ist geprägt von zwei Geschlechtern:
weiblich
männlich
sächlich
Dabei wird vom Naturversum zur Erfüllung der dritten menschlichen Pflicht dem weiblichen Geschlecht die herausragende Bedeutung zugewiesen. Die Reinkarnation des Lebens. Dem männlichen Geschlecht ist hier die Initialisierung zur Reinkarnation, der dritten menschlichen Pflicht, auferlegt. Zur Sicherstellung der anderen Pflichten für das weibliche Geschlecht ist das männliche Geschlecht aktiv und unterstützend der Menschheit verpflichtet. Die Reinkarnation des Menschen ergibt die Generationen. Diese ist geprägt von:
Reifegeneration (Geburt – vollendetes 17. Jahr Lebensjahr)
Grundlage des Miteinander der Generationen ist das Solidarprinzip Es gilt der Grundsatz von allgemeiner Achtung und Respekt zum Naturversum sowie der Generationen zueinander. Besonderer Respekt ist geboten von Reifegeneration über Aktivgeneration nach Hilfegeneration. Mutter und Vater bleiben Mutter und Vater unerheblich wie viel Lebensjahre das Kind hat. Die Hauptaufgabe kommt der Aktivgeneration zu. Sie wirkt sowohl auf die Reifegeneration wie Hilfegeneration. Die gegenseitigen Aufgaben von Reifegeneration und Hilfegeneration wird von deren Möglichkeiten bestimmt. Generell gilt: Jeder Generation des Menschen kommen entsprechend seiner Möglichkeiten Aufgaben zur Erfüllung, der drei Pflichten in ihrer Gesamtheit, im Naturversum zu.
Naturversum - Gemeinschaft
Das Leben mit den Wechselwirkungen der Naturgesetze kennt keine BARIERRE. Nur eine permanent stetige Analyse und Veränderung für und mit sich selbst.
Eine Erscheinungsform der Evolution ist der Kompromiss MENSCH. Die Menge des Menschen ist die MENSCHHEIT. Der Halbzeitwert des lebenden Menschen nennen wir LEBENSERWARTUNG. Dieser Zeitrahmen ist für den Menschen überschaubar definiert. Dagegen der Zeitrahmen der Menschheit, zumindest für sie, nicht definiert. Die Menschheit ist aber vom Leben befähigt diesen Zeitrahmen zu gestalten, deren Halbzeitwert möglicherweise zu verändern. Das Leben hat den Menschen dafür mit zwei Eigenschaften ausgerüstet: INTELLIGENZ und INTELLEKT! Intelligenz ist die Darstellung des WISSEN. Das Wissen setzt sich aus unzähligen Detailerkenntnissen zu den Naturgesetzen zusammen. Der Intelligenzgrad oder modern bezeichnet der IQ eines Menschen kennzeichnet ein umfangreiches Wissen.
Der einzelne Mensch hat eine geringe Lebenserwartung, er benötigt die Gemeinschaft mehrer Menschen: FAMILIE, SIPPE, VOLK – die GEMEINSCHAFT. Damit das Zusammenleben der Gemeinschaft möglich wird hat die Gemeinschaft IDEELLE und MATERIELLE GESETZE – Gesetze der Gemeinschaft - geschaffen. Die Notwendigkeit zur dauerhaften und gleichmäßigen Regelung der Verhältnisse innerhalb einer Gemeinschaft durch diese Gesetze ist uralt – verändert hat sich im Laufe der Zeiten lediglich die Person oder Legitimation des Gesetzgebers dieser Gesetze.
Nur mit Intelligenz alleine ist keinerlei Erkennung der Naturgesetze möglich.
Dazu ist die zweite Eigenschaft von Bedeutung, der Intellekt des Menschen. Während das Wissen der erkannte Teil der Naturgesetze durch die Menschheit ist, bestimmt der einzelne Mensch mit seinen ausgeprägten persönlichen Intellekt, aktiv die Nutzung dieses Wissen. Erst damit kann sich neues Wissen zu den Naturgesetzen ergeben, die ERFINDUNG, FORMEL, DEFINITION. Menschen mit hohen Intellekt sind ERFINDER/FORSCHER/KÜNSTLER. Menschen mit sehr hohen Intellekt sind Persönlichkeiten, PIONIERE, GENIE. Diese Menschen können mit ihrem Intellekt das bekannte Wissen in anderen Kombinationen betrachten was neue Erkenntnisse und Erscheinungsformen ermöglicht. Große, epochale Erkenntnisse und Erscheinungsformen haben unmittelbar Auswirkungen auf die Menschheit und auch auf die Evolution. Das aktive Zusammenspiel von Intelligenz und Intellekt ist AGIEREN, das Gegenteil REAGIEREN, passives nutzen von Wissen. Das anwenden nur von Intelligenz ermöglicht grundsätzlich nur reagieren.
Daraus kann abgeleitet werden: Agieren kann eine aktive Veränderung des Zeitrahmens der Existenz der Menschheit, seines Halbzeitwertes, im Leben und deren Evolution ermöglichen! Auch die Lebenserwartung des einzelnen Menschen ermöglicht mit einem hohen Wissen der Gemeinschaft eine Veränderung. Dargestellt wird das mit der LEBENSPYRAMIDE. (Achtung! - korrekt aussagefähig ist eine Lebenspyramide nur bei einer Geburtenrate von - Minimum - ca. 2,3).
Der Mensch mit seinen physischen und psychischen Eigenschaften hat im Komplex des Lebens, im Gegensatz zum Leben selbst, Barrieren: Natürliche und Künstliche. Die natürlichen Barrieren sind bzw. werden im wirken der Naturgesetze vom Leben selbst definiert bzw. geschaffen. Künstliche Barrieren dagegen sind Zustände durch ideelle und materielle Gesetze verursacht. Ursachen sind nichtverstandene bzw. fehlbewertete Erkenntnisse und Wissen der Naturgesetze durch den Menschen, die Menschheit. Daher auch immer Kompromisse, deren Halbzeitwert dieser Gesetze definiert wird durch die Menschheit selbst. Ideelle und materielle Gesetze sind geprägt, zum Zeitpunkt ihrer Formulierung, vom Stand des Wissens der Person oder des Gesetzgebers! Ideelle Gesetze können von einzelnen Personen, Gemeinschaften oder Gesetzgeber formuliert, bestimmt und geändert werden. Materielle Gesetze zu formulieren, zu bestimmen oder zu ändern wird gegenwärtig vom Gesetzgeber in dessen hoheitlichen Verantwortung realisiert, der LEGISLATIVE.
Individuum - im Univerum
Die physischen Eigenschaften des Menschen ermöglichen ein agieren im Naturversum nur mit Barrieren der Natur. Die Evolution hat dem Menschen zum überwinden, beseitigen oder beherrschen dieser Barrieren ein Gehirn gegeben.
Menschen mit körperlichen, physischen und phsysischen, Einschränkungen, chronisch krank, körperbehindert, blind oder taub aber auch der jeweiligen Amtssprache nicht mächtig, sind Teil der Gesellschaft. Dabei ist die Erfüllung der Pflichten des Menschen durch die spezifischen körperlichen Einschränkungen begrenzt. Die jeweiligen körperlichen Einschränkungen erfordern von der Gesellschaft besondere Aufmerksamkeit und Respekt, damit die Nachteile an der Teilhabe des gesellschaftlichen Lebens ausgeglichen werden können. Die vollkommene Teilhabe von körperlich eingeschränkten Menschen am gesellschaftlichen Leben der Gemeinschaft ist ein Grundbedürfnis der Gemeinschaft. Ein wesentlicher Schwerpunkt ist Mobilität für ALLE.
Geist - im Naturversum
Energie - im Naturversum
Es gibt den Dauerbrenner "Diabetes": Eine nichtgewünschte Entwicklung der individullen Umsetzung von Energieaufnahme des Individuums und Nutzbarmachung für das Individuum selbst.
Unter Hygiene verstehen wir in erster Linie die Hygiene in unserem Umfeld und an unserem Körper selbst. Hygiene ist aber unter Betrachtung von Naturversum wesentlich weiter zu fassen. Der Begriff Hygiene ist in drei wesentliche Merkmale zu untergliedern:
1. Äußere Hygiene
2. Innere Hygiene
3. Geistige Hygiene
1. Äußere Hygiene
Spätestens mit Robert Koch (1843 - 1910) bzw. Louis Pasteur (1822 - 1895) ist die Hygiene zu ernsthafter Beachtung und Betrachtungen gekommen. Nicht nur in der Bakteriologie und Krankenhaushygiene, sondern auch zur täglichen Körperhygiene. Heute, 100 Jahre nach Robert Koch gibt es umfangreiche wissenschaftliche Forschungen zu dieser Thematik. In den vielen Kulturkreisen unseres Erdballs gehört die äußere Körperhygiene, wie Hände waschen und Zähne putzen, zu den täglichen Handlungen eines jeden Einzelnen. Das ist selbstverständlich, warum? Nun die allgemeine Antwort lautet: "Damit ich mich besser fühle, Körperhygiene ist doch selbstverständlich", und andere ähnliche Antworten. Sind wir damit geboren? Gehört es zu unseren Genen? Nein! Ist es nicht so, dass unsere Eltern mit ihrer Erziehung und Ausbildung, mit hoher Verantwortlichkeit für all diese Antworten gesorgt haben. Mit Beharrlichkeit wurde uns das Wissen für unsere eigene Hygiene vermittelt. Und wenn alles richtig und geordnet ist wird der Einzelne auch dieses Wissen an seine Kinder weiter vermitteln.
Seit dem Leben und Wirken Robert Koch's hat sich unser Wissen in seiner Gesamtheit weiter entwickelt. In dessen Folgen, neben dem bekannten und gewünschten Wohlstand, hat sich unsere Umwelt wie unser Umfeld wesentlich verändert. Es ist nicht wesentlich den Umfang und dessen Folgen im Detail zu beschreiben. Dazu gibt es unzählige Erkenntnisse bzw. Kommentare, die diese Veränderungen beschreiben und feststellen. Globalität, weltumspannende Luft- und Meeresströmungen, vergessen keinen Fleck unserer Erde. Ganz allgemein betrachtet bedeutet das, wir die Menschenheit in ihrer Gesamtheit, sind verantwortlich dafür. Daraus folgt zwangsläuig die Notwendigkeit sich diesen Veränderungen zu stellen und im Sinne der Natur zu lösen. Wenn nicht, wird die Natur selbst dafür sorgen. Und damit kann die Epoche des "Homo Saphiens" auf unserem Planeten Erde, zu Ende gehen. Auch wenn das nicht in den nächsten 100 Jahren eintreten wird, ist jeder Einzelne sowohl für sich selbst aber auch die Gesamtheit, verantwortlich. Fangen wir bei uns selbst an, erweitern wir unsere selbstverständliche Hygiene auf unseren Organismus, die "Innere Körperhygiene". Sie wird immer notwendiger, damit der Einzelne, auf die ihn wirkenden konkreten Umwelteinflüsse, eine Reaktion für seinen eigenen Organismus findet. Diesen zu unterstützen, sich diesen dramatisch veränderten Umwelteinflüssen zu stellen. Nur der gesunde Organismus des Einzelnen wird die Kraft haben auch etwas für die Gesamtheit zu bewegen.
2. Innere Hygiene
Mit dem Begriff "Innere Hygiene" ist unser Umgang mit unserem Organismus selbst zu verstehen. So wie wir uns vor Umwelteinflüssen auf unser Äusseres mit äusseren Hygienemassnahmen schützen, so wirken diese Umwelteinflüsse auch auf unseren Organismus im Inneren. Unsere Umwelt hat sich seit dem Wirken von Robert Koch nicht nur wesentlich verändert, auch unser Wissen über unsere Umwelt hat sich erweitert. Natürlich reicht unser heutiges Wissen noch nicht aus, unsere Umwelt im Sinne der Natur - und damit auch in unserem Sinne - positiv zu entwickeln. Die Umwelteinflüsse gelangen auf verschiedene Art und Weise in unseren Körper. Das geschieht im wesentlichen durch uns selbst.
1. Atmung,
2. Einnahme von Getränken und Speisen,
3. Über die Haut - Hautatmung - , wie auch Verletzungen.
4. ...
Gleich durch welche Art und Weise die "Kontaminierung" unseres Körpers erfolgt, in dessen Folge entstehen in unserem Organismus Entzündungen. Diese wiederum ergeben Krankheitsbilder die Folgeerscheinungen direkt oder indirekt von Entzündungen sind. In den letzten Jahren ist in diesem Zusammenhang die Thematik "Freie Radikale" in den Focus wissenschaftlicher Forschungen und Betrachtungen gekommen. Zu dieser Thematik hat die Wissenschaft bisher noch keine allumfassenden bzw. abschliessenden Antworten gefunden. Zu gross ist das Spektrum wissenschaftlicher Meinungen, der Formulierungen von Forschungsthemen, um dieses Wissen in verständlicher Form der Allgemeinheit zugänglich machen zu können. Denn erst dann ist der Mensch bereit dieses Wissen in den Tagesrythmus zu integrieren, wie Zähne putzen und Hände waschen.
Menschen, welche bereit sind sich aktiv an diesem Erkenntnisprozess zu beteiligen bzw. für sich selbst "Innere Hygiene" in den Tagesablauf einfliessen zu lassen, haben aber bereits erste Antworten zu dieser umfangreichen Thematik. Antworten geben uns Erkenntnisse auf dem Gebiet "Feinstofflichkeit" und die Natur selbst. Erkenntnisse zu dieser Thematik sind der Menschheit bereits seit tausenden von Jahren bekannt ( Platon), etc. Aber in unserer Zeit mehren sich die Erkenntnisse über unsere moderne Unwissenheit bzw. die Wichtigkeit und Richtigkeit "alten Wissens". Unsere Aufgabe ist es dieses Wissen in unsere Zeit zu integrieren und mit dem heutigem neuesten Wissen zu komplettieren. Die Natur selbst wird der Schlüssel für Lösungen bzw. allgemeinverständliche Antworten sein. Wen wundert es, wir sind ein Teil der Natur. Respektieren wir unsere Rechte und Pflichten gegenüber der Natur. Zu Aspekten von innerer Hygiene, weiterführenden Gedanken und praktischen Lösungsansätzen.
3. Geistige Hygiene
Ist der respektvolle Umgang mit der Natur. Dieser Aspekt der Hygiene ist in der gegenwärtigen Entwicklung von uns Menschen und seiner Gesellschaften wie Kulturen am geringsten entwickelt und wird im hohem Umfang mißachtet. Praktisch fehlt uns dafür jegliches Verständnis und Wissen. Gelegentlich sprechen wir auch davon: "Vom Raubbau an der Natur". Aber nicht nur Raubbau an der Natur wie durch uns Menschen betrieben, wir fügen uns selbst mit unserer Gier an Gewinnmaximierung bewußt Schaden zu. Das geschieht alles zum Wohle der Menschheit! Zum Wohle der Menschheit? Geistige Hygiene ist zwingend geboten um dieser Entwicklung noch einer Kehrtwende zu ermöglichen.
In unserem Alltag gibt es täglich dafür unzählige Belege. Unsere Gesellschaften und Kulturen sind überfüllt mit respektlosen Verhalten. Nicht nur Unterschiede in der Betrachtung und Bewertung von Menschen untereinander, auch zu unserer Umwelt ist als qualvoll zu bezeichnen. Selbst sehr wertvolle Erkenntnisse und Entdeckungen werden nicht nur im Sinne von Fortschritt angewandt und umgesetzt. Auch unsere uns über Jahrhunderte geprägten positiven Aspekte unserer Kulturen und Sprache werden für Sachverhalte verwandt, welche keine positiven Wirkungen auf uns realisieren lassen. Zu diesem Themenkomplex ist noch viel Forschung und Entwicklung zu leisten.
Individuum - Generation
Generationen - Das Verhältnis, in den Generationen des letzten Jahrhunderts des "Homo sapiens" auch Generationenvertrag genannt, ist allgemein bekannt und wird in der deutschen Gesellschaft oft und rege diskutiert. Ein bedeutender Aspekt im Reformstau der Bundesrepublik Deutschland.
„Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne
Gift. Allein die Dosis macht, dass ein Ding
kein Gift ist“. „Der Arzt verbindet nur deine
Wunden. Dein innerer Arzt aber wird dich
gesunden. Bitte ihn darum, sooft du kannst.“.
Paracelsus, 1493 – 1541)
Unseren Zivilisationskrankheiten, wie Allergien und Infekte, Schlaganfall und Herzinfarkt, Bluthochdruck und Diabetes, Rheuma oder Gicht, Gelenk- und
Gefäßerkrankungen, sind wir dank der Natur nicht schutzlos ausgeliefert. Die Natur ist unser wichtigster Verbündeter für eine gesunde Lebensgestaltung, im Gleichklang und in Harmonie mit der Natur.
- Autor: Michael Oefler - Letzte Änderung:
31.01.2021